Motivation, komm raus – du bist umzingelt!

Motivation kann eine verflixte Sache sein. Eben noch war sie da, jetzt ist sie wieder verschwunden und nichts bewegt sich mehr. Das kann frustrierend sein – gehört aber dazu. Motivation ist nie gleichförmig, sondern kommt in Wellen. An manchen Tagen ist sie da, an anderen weg. Manchmal hilft es, sie zu stimulieren, an anderen Tagen gilt es, die Motivationspausen kreativ zu nutzen – mit Nichtstun zum Beispiel. In diesem Blogbeitrag geht es darum, wie du deine Motivation todsicher hinter dem Ofen hervorlockst, wenn sie sich wieder einmal vor dir versteckt.

Lege dich in die Hängematte! Faulenzen und Langeweile sind wichtige Voraussetzungen, um unsere Motivation in Gang zu bringen und die Quelle unserer Kreativität zu erschließen. Außerdem müssen sich Geist und Körper entspannen, bevor sie Großes leisten – also ruhig mal die Seele baumeln lassen!

Bleibe flexibel! In den meisten Motivationsratgebern steht, dass Routinen dabei helfen, die Motivation bei der Stange zu halten, doch allzu starre Routinen lassen die Motivation im Keim ersticken. Plane also flexibel und lass dir selbst genug Freiraum, um deine Motivation zu entfachen.

Such dir Inspiration! Wenn die Motivation auf Tauchstation geht, musst du losziehen und sie suchen. Der beste Köder für Motivation ist Inspiration. Also lies ein Buch, schau eine Serie, besuch ein Museum, alles, was dich inspiriert, auch wenn es auf den ersten Blick nicht direkt mit deinem Thema zu tun hat. Genau so funktioniert Inspiration!

Lass los! Wenn dein Kopf voll ist mit lauter Sorgen, Fragezeichen und anderen Gedanken, dann entwischt die Motivation im Getümmel. Fang also damit an, alles aus deinem Kopf zu verbannen, was dir nicht beim Vorankommen hilft und du wirst sehen, die Motivation kehrt bald zurück!

Sorge gut für dich! Je besser du für dich sorgst, ob mit Schlaf, gutem Essen, einer schönen Arbeitsumgebung und genügend Bewegung, umso gemütlicher macht es sich deine Motivation bei dir. Achte also auf dich, dann geht dir unterwegs auch nicht die Puste aus!

„Warum versteht mich keiner…?!“

 

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Wenn dir die Motivation trotz allem abhanden kommt, kannst du dir die folgenden Fragen stellen, um deinem inneren Antrieb neuen Treibstoff zuzuführen:

  • Was hat dich in letzter Zeit inspiriert?
  • Wann warst du zuletzt mal so richtig faul?
  • Diese Dinge, die deine Motivation lähmen – wie sehen die aus? Lassen sie sich vielleicht auf später verschieben, um kurz eine Verschnaufpause einzulegen?
  • Wann hast du zum letzten Mal wirklich NICHTS gemacht?
  • Sind deine Routinen an manchen Stellen vielleicht ein wenig festgefahren? Ändert es etwas in dir, wenn du ihnen mit mehr Freiheit begegnest, anstatt sie auf Teufel komm raus durchzuziehen?
  • Was beschäftigt dich, wovon du gerade nur schwer loslassen kannst?
  • Wann warst du das letzte Mal draußen in der Natur oder hast dich mit etwas richtig Gutem zu Essen oder einem Schaumbad belohnt?

Zusätzlich zu diesen Fragen kannst du dich noch den folgenden Arbeitsblättern widmen, um deine Motivation bald wieder aus ihrem Versteck zu locken.

 

Viel Spaß!

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